In den 60ern war es der Traum der Hippies; die ideale Heimat der Blumenkinder, die nach Goa kommen, um den "Rauch" der Freiheit zu atmen.
Heute ist Goa radikal verändert und heute ist es zur Folklore geworden, von den Schlafsäcken der 60er Jahre schlafen nun komfortable Design-Resorts.

Mehr als vierzig Jahre nach der Ankunft der ersten Hippies in Goa auf der Suche nach einem lang erträumten Paradies, wo sie in spartanischen Häusern oder am Strand mit einem Schlafsack schliefen, gab es am Abend keine Elektrizität, um das Feuer, Sie rauchten Chillum und feierten die Ankunft des Mondes in der legendären "Vollmond-Party".
Heute hat sich vieles verändert und wenig bleibt von der Atmosphäre, die damals atmete; Hotels und Restaurants, Cafés und Stände die Junk jetzt ein serielles Handwerk zu verkaufen, haben viel von der Küste in Rimini eine exotische Version und in bestimmten Teilen von Goa Immobilienspekulation trübten die Umwelt ernsthaft gemacht.

Hinter Arambol, Baga, Calangute, Vagator und Anjuna Strände, die immer noch verlockend Name klingt, sind Homonyme Dörfer, die heute von Touristen aus der ganzen Welt belagert werden, insbesondere aus der Klasse der Neureichen Indianer und aus Gruppen von Russen, die ein milderes Klima als das Schwarze Meer suchen.
Timeshare Eigentumswohnungen und Hotels, entlang einer 4-5 km langen Streifen zwischen dem Meer und dem Inneren, mit Blick auf Sümpfe und Reisfelder.
Da die 90-die dann hat Goa von Blumen das Ziel der Nacht Menschen, die an die Strände von Goa Trance Rhythmus der Musik strömen mit Techno-Einflüssen und indischen Klängen, die der Soundtrack zu wilder Party zu Ehren des Monds voll.
Goa bietet immer noch Strände, Felsen und Spiritualität, aber die Holzhütten, die einfaches indisches Essen und provisorische Ausrüstung boten, wurden durch eine endlose Reihe von Gästehäusern und bunten kleinen Ständen mit kleinen Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen ersetzt.
So will heute jeder im Tourismus arbeiten und Führer, Taxifahrer und Straßenhändler improvisieren.
Die armen Fischer, die einst die berühmtesten Strände mit ihren Booten und Stapeln trockener Netze bevölkerten, müssen sich heute zurückziehen und Zuflucht in der Flussmündung suchen. Jedenfalls ist Goa laut der Times of India einer der sichersten Orte in Indien für internationale Touristen, besonders für Frauen, die nachts nichts zu befürchten haben.

Organisation der Reise nach Goa
Es ist auf keinen Fall ein Ziel, auf das man verzichten muss. Goa ist der kleinste Staat der indischen Föderation, ein Land voller Flüsse, üppiger Wälder und über 100 Kilometer Strände mit Blick auf das Arabische Meer und auch heute noch zieht es Touristen aus der ganzen Welt an.

Unabhängig davon, wo Sie sich entscheiden, Base, einen Tag werden Sie zur Entdeckung des nördlichen Teils der Strände und die besten Art und Weise zu widmen ist ein Zweirad zu mieten: eine mythische Royal Enfield für die mehr gewagt mit Biker-Geist oder einem einfachen Roller zu allen andere. Fahren Sie nach Norden, in Richtung Arambol, Mandrem und Morjim, die am häufigsten von den Neffen der erwachsenen Blumenkinder besucht werden.
Arambol ist einer der wenigen Orte, an denen das Ritual der Begrüßung in der untergehenden Sonne mit Meditation und Tai-Chi-Yoga-Kursen gefeiert wird.
Anschließend können Sie im Dorf Chapora ein paar Stunden verbringen und das gleichnamige Fort besuchen, das im 17. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut wurde und noch immer in gutem Zustand ist.
Zur Abkühlung von den heißen einen Abend in dem brandneuen W Hotel empfehlen, am Fuß des Hügels, öffnete ein paar Monate: eine Oase der Ruhe und Designs, insbesondere die schöne Strand Bar Ansicht, die Sie das Chaos und Verkehr wird vergessen. Bei Ihrer Rückkehr, wenn es ein Mittwoch ist, können Sie auf dem Flohmarkt in Anjuna anhalten. Es ist der Floh- und Kleidermarkt und eine Tour durch die Stände auf der Suche nach Geschäft ist zu einem Nationalsport geworden.

Ein Tag in Panaji (oder Panjim) am Ufer des Flusses Mandovi.
Es ist das historische Zentrum des alten portugiesischen Goa, wo Sie in den Straßen der Altstadt noch die Luft des kolonialen Portugals atmen können.
Die Portugiesen in der Tat Mann architektonische Strukturen waren, die nicht Sehnsucht nach dem Mutterland fühlten und das ist, wie man Wände gehen zwischen mit Azulejos, Balkon mit Holzgeländern, die typischen Hütten in portugiesischen Kacheln, bemalt die Fassaden in weißen Kalk Blumen an Fensterbänken, die grafische Texturen zeichnen, die alle von Frauen in Saris bereichert werden, die sofort zu den hellen Farben der Tropen berichten.
Die Indianer, die hier leben, haben noch portugiesische Namen und Familiennamen und unter den älteren Menschen wird noch immer die Sprache der alten Heimat gesprochen.
Wenn Sie von der Hitze erschöpft sind, werden Sie Zuflucht im Verandah Restaurant im Panjim Inn, von seinem Balkon finden Sie einen schönen Blick über die Dächer genießen können und Sie können die ausgezeichnete Goan Küche probieren.

Ein weiterer Tag, den Sie den Stränden des Südens widmen können.
Gleich hinter der Brücke auch der Verkehr auf dem Fluss Mandovi beginnt ausdünnen: das ist die am besten erhaltene von Goa ist und die schönsten Resorts sind alle hier, weit weg vom Lärm und der Masse der lauten Touristen.
Die Straßen zu den Stränden führen, sind nicht gut angezeigt, aber Sie können auf die Güte der lokalen verlassen, werden sie Ihnen den richtigen Weg zeigen zu den Stränden wie Colva Beach Majorda Beach zu erhalten oder die sogar in der Hochsaison nicht überfüllt sind und sauberer als die Norden. Weiter südlich treffen wir auf andere Strände wie Palolem und vor allem auf Agonda, die den Ruf hat, zu den schönsten des Landes zu gehören. Auch hier können Sie sich mit einem Roller fortbewegen und in kleinen Familienrestaurants einkehren, wo Sie für ein paar Rupien gut essen. Wenn Sie springen im Sattel Ihres Fahrrades satt sind und entlang der Sandstreifen fortgesetzt auf, die nach Süden erstreckt, erwartet Sie der Bundesstaat Karnataka.

Die beste Jahreszeit, um Goa zu besuchen, sind die Monate von Ende Oktober bis März, wenn die Temperaturen zwischen 30 Grad am Tag und 20 Uhr in der Nacht liegen. Die zu vermeidende Zeit ist die der Monsune (von Juni bis September), wenn es ununterbrochen regnet und die Strände unpassierbar sind.

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